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27. Juli 2019Viele Betriebe haben bereits das Potential Geflüchteter für den deutschen Arbeitsmarkt erkannt. Sprachliche Hürden können dabei jedoch der Grund sein, dass eine langfristige Zusammenarbeit trotzdem nicht gelingt. Die „RKW Servicestelle Deutsch am Arbeitsplatz“ hilft Ihnen als Arbeitgeber, diese Hürden zu beseitigen und Potenziale zu nutzen.
Das Besondere an der „RKW Servicestelle Deutsch am Arbeitsplatz“:
Das Angebot ist an die individuellen Bedürfnisse des Betriebes angepasst und kann von kleinen Unterstützungen bis zur Begleitung von Prozessen alles beinhalten, was Sie als Betrieb bei der sprachlichen Integration von Auszubildenden und Fachkräften unterstützt. Deshalb beginnt jede Zusammenarbeit mit einer gemeinsamen Bestandsaufnahme vor Ort. Nur so lassen sich sprachliche Problemfelder und Stolpersteine in innerbetrieblichen Abläufen identifizieren und gemeinsam erfolgreiche Maßnahmen entwickeln.
Wie kann man sich eine solche Maßnahme vorstellen?
Das kann die sprachliche Überarbeitung betriebsinterner Formulare und Aushänge sein, die gemeinsame Anpassung von Schulungen und Unterweisungen oder eine Beratung zum Anleiten in Werkstätten und Produktionshallen. So wird die Arbeit für alle sicherer und effizienter.
Die „RKW Servicestelle Deutsch am Arbeitsplatz“ hat neben dem individuellen Ansatz ein weiteres Plus:
Die Zusammenarbeit ist für Betriebe unbürokratisch und unkompliziert! Es müssen weder Freistellungs- noch Förderanträge gestellt werden. Stattdessen kann schnell und konkret daran gearbeitet werden, den Arbeitsalltag reibungslos zu gestalten.
Das flexible Unterstützungsangebot ist zudem kostenfrei, denn die „Servicestelle Deutsch am Arbeitsplatz“ wird durch den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Bremen gefördert.
In Anspruch nehmen kann dieses Angebot jedes Unternehmen, das mit mehrsprachigem Personal arbeitet oder arbeiten will.
Ansprechpartner:
Dr. Marco Benincasa
Projektleitung
0421/323464-29
benincasa@rkw-bremen.de